Die Sonderausstellung im Kreuzstall bringt Werke aus der Sammlung Bönsch mit Werken des eigenen Bestandes des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf zu einer hochaktuellen Schau zusammen. Sie greift die zentralen Themen der Weimarer Republik wie Kriegserfahrung und Revolution, rauschendes Nachtleben und soziales Elend, die Suche nach einer neuen Gesellschaft und nach neuen Formen der Kunst auf, widmet sich aber auch herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie George Grosz, Max Liebermann, Georg Tappert, Wenzel Hablik, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz.
Erwachsene
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+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh
60 min.
Die unterschiedlichsten Fabelwesen tummeln sich auf Schloss Gottorf! Bei der Führung werden Drachen, Teufel und andere seltsame Kreaturen entdeckt und es wird entschlüsselt, welche besondere Bedeutung sie hatten.
Familien
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60 min.
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
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60 min.
Die Sonderausstellung bringt Werke aus der Sammlung Bönsch mit Werken des eigenen Bestandes des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf zu einer hochaktuellen Schau zusammen. Sie greift die zentralen Themen der Weimarer Republik wie Kriegserfahrung und Revolution, rauschendes Nachtleben und soziales Elend, die Suche nach einer neuen Gesellschaft und nach neuen Formen der Kunst auf, widmet sich aber auch herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie George Grosz, Max Liebermann, Georg Tappert, Wenzel Hablik, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz.
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Thekla Hansen M. A.
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Die Führung widmet sich der Porträtmalerei und bietet mit der umfangreichen Sammlung auf der Museumsinsel einen spannenden Rundgang vom Mittelalter bis zur Moderne. Die Entwicklung des Porträts, die Geschichten hinter den Gesichtern wie auch Kurioses lässt einen so manchen dargestellten Charakterkopf ganz anders betrachten.
Erwachsene
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60 min.
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
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60 min.
Hans Olde de Öllere (1855 - 1917) is ein vun de grötsten norddüütschen Impressionisten. De börtige Holsteiner gellt als ein Wegmaker vun de Moderne - de niedmoodsche Kunst in Düütschland. Al to sien Levtiedt wär he ein föhrende Vertreter vun de Moleree ünner frien Himmel. Sien Wark is bit hüüt kuum klookkriegt un ward jümmers noch ni acht.
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60 min.
Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. Doch seine Bedeutung geht weit über Norddeutschland hinaus – zusammen mit Kollegen ist er eine treibende Kraft für die deutsche Sezessionsbewegung und die künstlerische Modernität während der Kaiserzeit. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung.
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Die Sonderausstellung im Kreuzstall bringt Werke aus der Sammlung Bönsch mit Werken des eigenen Bestandes des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf zu einer hochaktuellen Schau zusammen. Sie greift die zentralen Themen der Weimarer Republik wie Kriegserfahrung und Revolution, rauschendes Nachtleben und soziales Elend, die Suche nach einer neuen Gesellschaft und nach neuen Formen der Kunst auf, widmet sich aber auch herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie George Grosz, Max Liebermann, Georg Tappert, Wenzel Hablik, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz.
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Die Verknüpfung zwischen der Kunstrichtung Jugendstil und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf ist auf den ersten Blick eher ungewöhnlich. Jugendstil wird in erster Linie mit anderen Zentren in Verbindung gebracht – Darmstadt und München seien als deutsche Beispiele genannt. Schlosshistorisch hat der Aufbau einer solchen Abteilung in der Mitte der 1980er Jahre begonnen. Hier ergeben heute Raumausstattung, Malerei, Plastik und Kunsthandwerk eine Sammlung gemäß des Prinzips „Gesamtkunstwerk“.
Erwachsene
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